• Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 25.02.2010:

    Bundeswettbewerb Aidsprävention 2010 ausgeschrieben

    Insgesamt 50.000 Euro Preisgeld für den Bundeswettbewerb "Neue Wege sehen - neue Wege gehen!"

    Köln/Berlin, 25. Februar 2010. Zum zweiten Mal lobt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Bundeswettbewerb Aidsprävention aus. Unter dem Motto "Neue Wege sehen - neue Wege gehen!" zeichnet der Wettbewerb Projekte aus, die mit innovativen Ansätzen die Prävention von HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten stärken.

  • Schlaganfall: Anzeichen schnell erkennen

    Ein Schlaganfall ist ein Notfall, bei dem jede Minute zählt. Je schneller die medizinische Versorgung beginnt, desto mehr Gehirnzellen können vor dem Absterben bewahrt werden. Dadurch besteht die Chance, schwere Folgen zu verhindern. Nur: Welche Anzeichen sind typisch? Worauf sollten Angehörige achten?

  • Pressemitteilung von Mittwoch, 24. Februar 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein: Auch bei Naturmedizin nicht auf den Rat des Apothekers verzichten

    Risiken und Nebenwirkungen auch bei pflanzlichen Arzneimitteln

    Düsseldorf. Pflanzliche Arzneimittel erfreuen sich bei den Patienten großer Beliebtheit: Vor allem bei Erkältungskrankheiten, aber auch bei Magen-Darmbeschwerden, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen vertrauen die Menschen gerne auf die Heilkräfte der Natur. Doch genau wie bei synthetisch hergestellten Medikamenten können auch pflanzliche Arzneimittel Risiken und Wechselwirkungen haben, über die sich Patienten persönlich in der Apotheke aufklären lassen sollten, raten die Apotheker in Nordrhein.

  • Schmuck- und Geschäftspräsentation von Energetix Bingen

    Wenn Sie sich für Schmuck und Wellness interessieren, Lust haben Gastgeberin einer Schmuckparty zu werden oder gar als Vertriebspartnerin zu unserem Energetix Team gehören möchten besuchen Sie uns unverbindlich.

  • Das Bundesgesundheitsministerium informiert: Steuervorteil für Pflegehaushalte

    Die Finanzverwaltung hat neue Verwaltungsvorschriften herausgegeben, die bestehende Steuervergünstigungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien einfacher und unbürokratischer gestalten. Konkret geht es dabei um den Steuerabzug für "haushaltsnahe Dienstleistungen", der gestattet, 20 Prozent der Kosten für Dienstleistungen in Privathaushalten direkt von der Einkommensteuerschuld abzuziehen. Zu diesen Dienstleistungen gehören neben typischen Hilfen im Haushalt, wie beispielsweise Reinigungsarbeiten, auch Pflege- und Betreuungsleistungen. Der Steuervorteil gilt für Gesamtkosten bis zu einer Höhe von 20.000 Euro, so dass maximal 4.000 Euro abgezogen werden können.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Vereins Sportler für Organspende, der Bundesliga-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 11.02.2010

    Bundesliga engagiert sich für Organspende

    Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat heute den Startschuss für eine breit angelegte Informationskampagne des Vereins "Sportler für Organspende" (VSO) mit Unterstützung der Bundesliga-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gegeben. Am 22. Spieltag (12. bis 14. Februar 2010) wird in Zusammenarbeit mit den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bundesweit über die lebensrettende Idee der Organspende informiert. Im Mittelpunkt steht der Aufruf an die Fußballfans, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen. Der Organspendeausweis wird dem Bundesliga-Magazin beigelegt, von den Clubs verteilt und steht darüber hinaus auf  http://www.bundesliga.de, http://www.organspende-info.de sowie den Internetseiten der Clubs als Download zur Verfügung. Zudem weisen die Clubs in ihren Print- und Online-Publikationen auf die Organspende hin.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 08.02.2010

    Alkohol? Kenn Dein Limit. - auch an Karneval

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt vor Risiken übermäßigen Alkoholkonsums bei Jugendlichen

    In der Karnevalszeit wird besonders viel Alkohol getrunken, auch unter Jugendlichen. Einige von ihnen werden ihr Alkohol-Limit dabei deutlich überschreiten. Anlässlich der bevorstehenden "tollen Tage" warnt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor allem vor den Risiken des "Rauschtrinkens". Jeder fünfte 12- bis 17-Jährige in Deutschland praktiziert derzeit mindestens einmal im Monat das Rauschtrinken. "Viele Jugendliche unterschätzen die Gefahren von hohem Alkoholkonsum in kurzer Zeit", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet, wirkt das Zellgift Alkohol bei Jugendlichen viel schneller und schädlicher als bei Erwachsenen. Jeder Rauschzustand ist eine Vergiftung."

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 1.02.2010

    Jeder zweite Deutsche spielt Glücksspiele

    Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt: Bewusstsein über die Gefahren des Glücksspiels wächst

    Etwa die Hälfte der 16- bis 65-jährigen Deutschen hat in den vergangenen zwölf Monaten ein oder mehrere Glücksspiele gespielt. Damit bleibt der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland auf dem Niveau von vor zwei Jahren. Dies geht aus der neuen Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in Deutschland hervor, die heute veröffentlicht wurde.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 27.01.2010

    "Gut hinsehen und zuhören"

    Neues Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Mediennutzung in der Familie

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat einen neuen Elternratgeber für den bewussten Umgang mit Medien in der Familie entwickelt. Fernseher, Radios, Computer und Handys gehören heute zum Alltag vieler Familien: In vier von zehn Kinderzimmern in Deutschland steht inzwischen ein Fernseher, die Hälfte der 6- bis 13-jährigen Kinder besitzt ein Handy. Der neue BZgA-Ratgeber "Gut hinsehen und zuhören!" enthält zahlreiche Tipps für Eltern, um Medien sinnvoll in das Familienleben zu integrieren. Darüber hinaus wird erklärt, wie Medienangebote bei Kindern unterschiedlichen Alters wirken und wie sie bewusst genutzt werden können.

  • Vlotho fürs Gesundheitszentrum begeistern

    Projektentwickler Günter Müller führt Gespräche mit Discount-Apotheke / Grundversorgung für Privat und Kasse

    VON OLIVER PLÖGER

    Vlotho (va). Das Schlimmste, das Vlotho jetzt passieren kann, wäre ein "Kaputtreden" des Gesundheitszentrums. Das Gegenteil müsste der Fall sein, appelliert Projektentwickler Günter Müller. Er führt weiterhin Gespräche mit Ärzten und ist daran interessiert, dass auch eine Apotheke zum Angebot am Sommerfelder Platz gehört.

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