• Verstehen statt bekämpfen

    Wer die Signale seines Körpers richtig deutet, kann Krankheiten entgegenwirken

    (djd/pt). In der modernen Medizin spielen technische Geräte eine immer wichtigere Rolle. Die komplizierten Systeme erleichtern die Diagnostik und Therapie und helfen vielen Menschen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen. Häufig werden dabei jedoch nur die akuten Symptome behandelt. Die Frage, warum es zu einer Erkrankung gekommen ist und welche ganzheitlichen Zusammenhänge hinter einem Krankheitsbild stecken, bleibt in den meisten Fällen unbeantwortet. Damit steigt die Zahl der Zivilisationskrankheiten immer weiter. Viele Möglichkeiten zur Prävention bleiben dabei oft unausgeschöpft.

  • Sommergemüse

    Von den Zucchini und Auberginen einen Deckel (ca. 1/3) abschneiden und den Boden aushöhlen. Die Auberginen mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken und in heißem Olivenöl anschwitzen.

  • Aus der Balance geraten

    Ausgewogene Pflege bringt sensible Haut wieder ins Gleichgewicht

    (djd/pt). Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Gegenüber der Außenwelt wirkt sie wie eine hochspezialisierte Hülle, die nicht nur Schutz vor Kälte, Hitze und Strahlung, sondern auch gegenüber Druck und Reibung bietet. Eine besonders wichtige Aufgabe ist, das Eindringen von Keimen zu verhindern und Feuchtigkeit im Körper zu halten. Verantwortlich dafür ist die oberste Hautschicht, die eine Vielzahl verschiedenster Lipide (Fette), Eiweiße und körpereigener Antibiotika, die antimikrobiellen Peptide, bildet. Zusammen mit dem natürlichen Säureschutzmantel ist die Haut so gleich dreifach vor äußeren Einflüssen abgeschirmt. Wird eine dieser Säulen geschwächt, gerät das Abwehrsystem aus dem Gleichgewicht - die Haut wird trocken, neigt zur Rötung oder anderen Irritationen.

  • Kinder von Herzen gewünscht

    Ungewollte Kinderlosigkeit kann die Beziehung erheblich belasten

    (djd/pt). Für viele Paare ist es sonnenklar: Sie wollen Kinder - aber nicht sofort. Zunächst haben Ausbildung und Job für beide Partner Priorität. Doch dabei gehen die Jahre ins Land. Zudem beginnt die biologische Uhr unaufhaltsam zu ticken. Anders als häufig angenommen, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nicht erst mit 40. Schon ab dem 30. Lebensjahr geht die Fruchtbarkeit von Frauen merklich zurück. Bestehende Fruchtbarkeitsstörungen werden auch in vielen Fällen nicht oder erst spät erkannt. Körperliche Veränderungen, eine ungesunde Lebensweise und dauerhafter Stress können außerdem dazu beitragen, dass sich kein Nachwuchs einstellt.

  • Dem Schmerz Beine machen

    Wer rastet, fördert Gelenkbeschwerden

    (djd/pt). Aktiv sein und in Bewegung bleiben heißt es für alle, die unter Arthrose oder Arthritis leiden. Denn Schonhaltungen und Immobilität verstärken die schmerzhaften Gelenkbeschwerden. Nur bei kontinuierlicher Bewegung wird ausreichend Gelenkschmiere produziert, um einen reibungslosen Bewegungsablauf zu gewährleisten. Starre Positionen hingegen, wie beispielsweise längeres Sitzen, belasten die Gelenke. Experten raten daher, auch alltägliche Verrichtungen möglichst abwechslungsreich zu gestalten, um den Bewegungsapparat zu entlasten. Unter www.stark-gegen-schmerz.de finden Betroffene Tipps für einen "bewegten" Alltag. Neben nützlichen Hinweisen für entlastende Positionen beim Sitzen, Heben oder Autofahren stehen auch Videos mit Übungsprogrammen bei Knie- und Hüftbeschwerden zur Verfügung.

  • Fit für den neuen Lebensabschnitt

    Moderne Hormontherapien sind individuell

    (djd/pt). Eigentlich können Frauen mit 45 bis 50 Jahren aufatmen: Im Berufs- und Privatleben haben sie ihren Platz gefunden, die Kinder werden immer selbstständiger oder sind schon aus dem Haus, die alltägliche Belastung lässt spürbar nach. Plötzlich ist Zeit für ein neues Hobby, ehrenamtliche Tätigkeiten oder verstärktes Engagement im Job. Viele Frauen möchten diese neu gewonnenen Freiheiten genießen - doch häufig werden sie dabei durch einen körperlichen Veränderungsprozess ausgebremst, der ebenfalls in diese Phase fällt: die Wechseljahre.

  • Sommerdrinks

    Erdbeeren waschen, putzen und mit Joghurt im Mixer gut verquirlen. Mit Vanillezucker und Zitronensaft abschmecken. Gut gekühlt servieren.

  • Mythen auf dem Prüfstand

    Über den Herzinfarkt existieren zahlreiche Irrtümer

    (djd/pt). Rund um das sensible Thema Herzerkrankungen kreisen viele Irrtümer und Mythen. Eine der beharrlichsten ist der gerne zitierte Satz: "Wein schützt vor Herzinfarkt." Das stimmt zwar, allerdings - und das wird gerne vergessen - gilt das nur für moderate Mengen Wein. Generell lässt sich eine Grenze für unschädlichen, ja gesunden Alkoholkonsum gar nicht ziehen, das betont die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin in Hamburg. In großen Mengen konsumiert, schadet Alkohol - egal aus welcher Quelle - dem Herzen.

  • Bewegter Lebensstil bevorzugt

    Wer abspeckt und sportlich aktiv ist, kann seine Blutfettwerte verbessern

    (djd/pt). Übergewicht ist mehr als ein ästhetisches Problem: Etliche, die zu viel auf die Waage bringen, erkranken an Störungen des Fettstoffwechsels, Diabetes mellitus und Bluthochdruck, was wiederum zu Arteriosklerose und Herzinfarkt führen kann. Vor allem wenn die überflüssigen Pfunde am Bauch sitzen, denn neben dem Ausmaß des Übergewichts entscheidet das Fettverteilungsmuster über das Herz-Kreislauf-Risiko: Fett am Bauch ist gefährlicher als an Hüften und Oberschenkeln.

  • Gestärkt in die zweite Lebenshälfte

    Wie Frauen ab 50 fit und leistungsfähig bleiben

    (djd/pt). Die Wechseljahre der Frau sind eine Phase der Umstellung. Doch während sie früher oft mit dem Nachlassen von Attraktivität und Aktivität gleichgesetzt wurden, hat sich diese Einstellung inzwischen gewandelt. Frauen ab 50 sind heute noch lange nicht alt. Im Gegenteil, sie stehen mitten im Leben und sind voller Pläne. Viele starten gerade in diesem Alter im Job noch einmal richtig durch oder beginnen sogar etwas ganz Neues. Kein Wunder, schließlich ist die allgemeine Lebenserwartung gestiegen - auch Frauen wollen und müssen sich länger im Berufsleben beweisen.

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