• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 15.09.2011

    Feiern mit Verantwortung

    BZgA rät: Auf bevorstehenden Volksfesten verantwortungsvoll mit Alkohol umgehen

    Anlässlich der bevorstehenden Volksfeste, wie das am Wochenende startende Oktoberfest in München oder die "Cannstatter Vasen" Ende September, rät die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) allen Besucherinnen und Besuchern verantwortungsvoll mit Alkohol umzugehen. Denn: Hoher und schneller Alkoholkonsum kann lebensgefährlich sein.

  • Krebszahlen steigen

    LONDON (hkj). Weltweit gibt es zwölf Millionen neue Krebsfälle pro Jahr, meldet der World Cancer Research Fund (WCRF).

    In weniger als zehn Jahren stieg die Zahl jährlicher Neuerkrankungen um 20 Prozent.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/

  • Wenn der Wohlstand krank macht

    Diabetesmanagement: Insulinausschüttung abhängig vom Zuckerspiegel regulieren

    (djd/pt). Typ-2-Diabetes kann jeden treffen. Die Wohlstandskrankheit, die in der Vergangenheit vor allem bei älteren Menschen auftrat, breitet sich auf alle Bevölkerungsschichten und Altersgruppen aus. Ungesunde Lebensgewohnheiten sorgen dafür, dass inzwischen auch vermehrt Kinder betroffen sind.

  • Richtig tropfen - da bleibt kein Auge trocken

    Nicht nur zu viel Tränen, sondern auch zu wenige sorgen für rote, gereizte Augen. Es gibt viele Möglichkeiten, Patienten mit Sicca-Syndrom zu behandeln. Daher brauchen die betroffenen Menschen Hilfe bei der richtigen Präparatewahl.

    Von Ruth Ney

    Mehr als acht Millionen Menschen in Deutschland haben trockene Augen mit Brennen, Fremdkörper- und Müdigkeitsgefühl und geröteter Bindehaut. Etwa 60 Prozent der Betroffenen haben so starke Beschwerden, dass sie im Alltag deutlich beeinträchtigt sind.

    www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/allgemeinmedizin/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)

    Kommunen setzen beim Kinderschutz verstärkt auf "Frühe Hilfen"

    Nationales Zentrum Frühe Hilfen legt Ergebnisse der "Bestandsaufnahme Kommunale Praxis Früher Hilfen" vor

    Die Mehrheit der Kommunen in Deutschland hat ihre Anstrengungen im Bereich "Frühe Hilfen" deutlich verstärkt. Wie aus einer Bestandsaufnahme des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hervorgeht, haben zwei Drittel der Kommunen in den vergangenen Jahren durch politischen Beschluss frühzeitige Hilfsangebote für Familien ausgebaut. Viele Kommunen haben hierfür dauerhaft zusätzliche Mittel bereitgestellt. Für die Bestandsaufnahme des NZFH wurden deutschlandweit die Jugend- und Gesundheitsämter befragt.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Wenn der Sport zur Falle wird

    Ein Versicherungsjurist und zwei Versicherungsexperten geben Tipps bei Schadensfällen, ein Sportmediziner informiert über das „richtige“ Sporttraining

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 15.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Empfehlungen zu Malaria aktualisiert

    Vor einigen Wochen veröffentlichte die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) e.V. ihre aktualisierten Empfehlungen zur Malariavorbeugung. Die Empfehlungen zur Malariavorbeugung wurden für manche Reiseziele geändert.

    Von Privatdozent Tomas Jelinek

    Bei Reisen nach Tansania, speziell für die Gebiete zwischen 1800 und 1500 m Höhe, die Insel Sansibar und die Stadt Dar es Salaam, änderte die DTG ihre bisherigen Empfehlungen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 07.09.2011:

    In Schwangerschaft und Stillzeit gilt: Alkohol? Nein danke!

    Anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes am 9. September weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf das hohe Risiko von Schädigungen bei Kindern durch Alkoholkonsum in der Schwangerschaft hin. Jedes Jahr werden in Deutschland rund 10.000 Kinder mit sogenannten fetalen Alkoholeffekten geboren. Die Kinder sind in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung meist dauerhaft schwer geschädigt. Durch vollständigen Verzicht auf Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit können diese Behinderungen jedoch zu 100 Prozent vermieden werden.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Gebärmutterhalskrebs" am 08.09.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs\" am 08.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Gebärmutterhalskrebs"

    Interview mit Dr. med. Friederike Gieseking, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Oberärztin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, Zentrum für Frauen-, Kinder- und Jugendmedizin, Klinik und Poliklinik für Gynäkologie, Leiterin der Dysplasiesprechstunde.

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