• BMG Gemeinsame PM vom 16.01.2012: Patientenrechte werden greifbar (1)

    Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr haben heute in Berlin ihren gemeinsamen Entwurf für ein Patientenrechtegesetz vorgelegt.

  • Blutdruck senken bringt Lebenszeit

    Blutdrucksenkung verlängert das Leben von Hypertonikern. Erstmals konnten US-Forscher jetzt aufdecken: Jeder Monat, in dem der Blutdruck gesenkt wird, beschert zusätzlichliche Lebenszeit.

    NEW BRUNSWICK (ob). Durch medikamentöse Blutdrucksenkung konnte in placebokontrollierten Studien, die in der Regel nicht länger als fünf Jahre dauerten, die Inzidenz tödlicher und nicht tödlicher kardiovaskulärer Ereignisse deutlich reduziert werden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Abspecken mindert Schlafapnoe langfristig

    NEU-ISENBURG (ikr). Abspecken hilft Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe offenbar auch langfristig.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/atemwegskrankheiten/

  • Auf Nummer sicher gehen

    Diabetiker: Besonders präzise wird der Blutzucker im Labor gemessen

    (djd/pt). Diabetes-2-Patienten wird der Teststreifen zur Blutzucker-Messung von den Krankenkassen nur noch in Ausnahmefällen erstattet, etwa dann, wenn sie auf Insulin angewiesen sind.

  • Organspende im Tiefflug

    Hat die ganze Diskussion um das Transplantationgesetz der Organspende geschadet? Fakt ist: Die Zahl der Organspenden in Deutschland ist 2011 deutlich gesunken. Zu den Gründen für den Rückgang gibt es eine Vermutung.

    FRANKFURT (HL). 1200 Menschen haben 2011 Organe gespendet. Das sind 7,4 Prozent weniger als im Vorjahr

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/organspende/

  • Satt, leicht und lecker – die Hauptmahlzeiten der Schlankheitskur

    Bunter Bohnensalat

    Basierend auf den Prinzipien der Vollwerternährung sind die Rezepte der Hauptmahlzeiten bewusst einfach gehalten. Kurze Zubereitungszeiten und unkomplizierte Zutaten laden zum Nachkochen ein.

  • Leckeres aus der Bratpfanne: Kaiserschmarren mit Zwetschgenröster

    Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig 10 Minuten quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben. 25 g Butter in einer Pfanne erhitzen.

  • Power fürs Immunsystem

    Frische Tomaten sorgen auch im Winter für wichtige Vitamine

    (djd/pt). Um sich in der kalten Jahreszeit gegen Husten und Schnupfen zu wappnen, gilt es, das Immunsystem zu stärken. Das geht nicht ohne eine abwechslungsreiche, gesunde Ernährung. Ganz oben auf der Einkaufsliste sollten daher Gemüse, Obst, Vollkorn- und Milchprodukte stehen. Ein vielseitiges Gemüse, das bei den Deutschen besonders beliebt ist, ist die Tomate. Rot und prall schaut sie nicht nur schön aus, sondern besitzt auch viele wertvolle Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die das Immunsystem unterstützen.

  • Probleme beim Wasserlassen - schlechtes Omen für Herz und Hirn

    Männer, die Prostataprobleme haben, sind besonders gefährdet für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das zeigt eine österreichische Studie.

    Von Thomas Müller

    WIEN. Der Penis, oder vielmehr seine Fähigkeit zu erigieren, sagt bekanntlich viel über den Zustand der Gefäße im Allgemeinen aus: Ist es um seine Standhaftigkeit nicht gut bestellt, dann ist ein Herzinfarkt oder Schlaganfall oft nicht mehr weit. Patienten mit erektiler Dysfunktion auf Herz und Nieren zu prüfen, ist daher ein Muss.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/prostata/

  • Blase nach häufigen Infektionen oft dauerhaft gereizt

    Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfekten leiden häufig unter einer schmerzhaften Überempfindlichkeit der Harnblase. Auch wenn keine Infektion vorliegt, müssen sie häufig zur Toilette und sind dabei wenig produktiv.

    Von Christine Starostzik

    PHILADELPHIA. Klagen Frauen mit überempfindlicher Blase beim Arzt über häufigen schmerzhaften Harndrang, besteht die Gefahr, dass fälschlicherweise eine Harnwegs infektion diagnostiziert wird und Antibiotika verschrieben werden. In einer US-Studie wurde jetzt gezeigt, dass rezidivierende Harnwegsinfekte eine interstitielle Zystitis begünstigen (BJUI 2011; online 30. November).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/harnwegs-infektionen/

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