• Mit Impfungen leben Nierenkranke länger

    NEU-ISENBURG (eis). Nierenkranke profitieren besonders von der Impfung gegen Pneumokokken und Influenza, betont der "Impfbrief online" und verweist auf zwei Studien.

    Die Wirksamkeit der Pneumokokken-Impfung wurde zwischen 2003 und 2005 in einer Kohortenstudie mit 118 533 Nierenkranken abgeschätzt (Nephrol Dial Transplant 2011; 26: 2934).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/

  • Bluthochdruck: Welche Vor- oder Nachteile hat die Kombination von Aliskiren und Amlodipin?

    Das Kombinationsmedikament aus Aliskiren und Amlodipin (Handelsname Rasilamlo) ist seit April 2011 für Menschen mit Bluthochdruck zugelassen, bei denen Aliskiren oder Amlodipin allein nicht ausreichend wirken.

    www.gesundheitsinformation.de/index.898.de.html

  • Neue Energie für den Alltag tanken

    Entsäuerungskur macht Schluss mit Stoffwechselblockaden

    (djd/pt). Es ist wie verhext: Gerade wenn im Job ein dringendes Projekt fertig werden muss, kommt alles zusammen: Die Kinder werden krank, das Auto geht kaputt und die Schwiegereltern kündigen spontan ihren Besuch an. Wer beruflich und privat stark eingespannt ist, dem wächst der Alltag schon mal über den Kopf.

  • Was helfen kann, wenn Rückenschmerzen anhalten

    Meist bessern sich Kreuzschmerzen in wenigen Tage oder Wochen von alleine. Nur: Was tun, wenn sie nicht verschwinden? Was könnte dann eine gute Wahl sein – Massagen, Schmerzmittel oder doch lieber Physiotherapie? Von welchen der etlichen Behandlungsoptionen man weiß, dass sie bei chronischen Kreuzschmerzen nützen, haben wir hier zusammengetragen. Außerdem: typische Schmerzauslöser und wie man aktiv bleiben kann.

    www.gesundheitsinformation.de/index.895.de.html

  • Frühlingserwachen für die Augen

    Elektronische Sehhilfen können zu mehr Aktivität und Unabhängigkeit beitragen

    (djd/pt). Für viele Menschen ist der Frühling die schönste Jahreszeit. Die Natur erwacht zu neuem Leben, die Farben werden wieder bunt. Am liebsten möchte man nun auch selbst durchstarten, hinausgehen an die frische Luft und sich etwas Gutes tun.

  • Kreuzschmerzen: Sechs Warnsignale für ernsthafte Ursachen

    Viele Menschen haben irgendwann im Leben mit Kreuzschmerzen zu tun. In der Regel sind sie ungefährlich. Manchmal steckt jedoch eine ernsthafte Ursache dahinter: Drohende Nervenschäden können sich etwa durch Taubheitsgefühle oder Lähmungen bemerkbar machen. Lesen Sie, auf welche weiteren Warnsignale es sich zu achten lohnt und auf welche Erkrankungen sie hinweisen können.

    www.gesundheitsinformation.de/index.897.de.html

  • Schöne Haut ist kein Zufall

    Basische Bäder können das vielseitige Organ entlasten

    (djd/pt). Unsere Haut wärmt uns, schützt uns und macht uns einzigartig. Das größte Organ des Körpers ist so vielseitig wie kein zweites. Es reguliert nicht nur die Körpertemperatur und ermöglicht es, äußere Reize aufzunehmen, sondern spielt auch eine wichtige Rolle für den Stoffwechsel.

  • Auf Bewährtes zurückgreifen

    „Der Mensch darf seiner Heilung nicht im Wege stehen!“

    Was Hildegard von Bingen (1098-1179) im Mittelalter schon praktizierte, hat sich bis heute bewährt. Besser noch: Mehr denn je wird die Natur als Heilmittel geschätzt!

  • Kulinarische Abwechslung: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

    Feldsalat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Den durchwachsenen Speck in dünne Scheiben schneiden. Die Eier schälen und mit dem Eierschneider in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehe abziehen und zerdrücken. 2 EL Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen. Erst die Champignons in dem Öl andünsten, dann den Speck zugeben und knusprig anbraten. Aus Salz, weißem Pfeffer, Knoblauch, Senf, Piment, Balsamico und 3 EL Öl ein Dressing zubereiten und abschmecken. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten, mit dem Dressing beträufeln und mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer bestreut servieren

  • Senioren benötigen ausreichend Salz

    Salzmangel kann Stürze, Gedächtnisprobleme und chronische Erkrankungen fördern

    (djd/pt). Wer als älterer Mensch bei seiner Ernährung am Salz spart, tut seiner Gesundheit nicht unbedingt etwas Gutes, sondern fördert unter Umständen sogar chronische Erkrankungen. Ein Mangel an Natrium könne Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit Vorschub leisten und die Sturzneigung erhöhen. Das betonte Dr. Dag Schütz, Velbert, bei der 19. Aachener Diätetik Fortbildung.

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